Mein junges Sexualleben - Teil 1

Selbstbefriedigung und erste Experimente

 

Ich wuchs gemeinsam mit meiner kleinen Schwester bei meiner Mutter auf, die mit uns sehr offen mit dem Thema Sexualität umging. Wir konnten immer alles fragen und ihr war nichts zu peinlich.

 

Mum trug meistens keine Unterwäsche, lief zu Hause am liebsten Nackt oder höchstens in einem Negligee herum, wir Kinder schauten uns das natürlich ab, und so entwickelte ich meine Vorliebe nackt zu sein. Wir sind oft Zuhause alle 3 nackt gewesen. Wenn Besuch kam mussten wir immer was anziehen, was mich mit der Zeit aber immer mehr nervte. Anfangs blieb ich wenn Besuch kam in meinem Zimmer um nichts anziehen zu müssen, später blieb ich dann trotz Besuch oft nackt. Meine Mutter versuchte vergeblich mich dazu zu bringen mir was anzuziehen, irgendwann gab sie dann auf.

 

Die Vorliebe meiner Mutter, öfters mal unter der Kleidung keine Unterwäsche zu tragen entwickelte ich zu meinem eigenen Tick. Anders als sie trage ich jedoch niemals Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich fühle mich einfach freier dadurch. Allein der Gedanke daran, Unterwäsche zu tragen, gibt mir ein einengendes, beklemmendes Gefühl.

 

Ich habe sehr früh begonnen, meine Sexualität zu entdecken. An meine erste bewusste Selbstbefriedigung kann ich mich gar nicht mehr genau erinnern. Ich habe schon als Kind gerne an mir rumgespielt und meinen Körper entdeckt. Spätestens jedoch mit 11 Jahren habe ich mich regelmäßig selbst befriedigt.

 

Ich weiß noch, dass ich einmal nachts nicht schlafen konnte. Ich wollte rausgehen und mit Mum kuscheln. Als ich ins Wohnzimmer kam lag sie nackt und mit breit gespreizten Beinen auf der Couch, eine Hand auf Ihrer Brust, die Andere im Schritt. Sie war so beschäftigt, dass sie mich nicht mal bemerkte. Ich versteckte mich im Türrahmen und beobachtete ihr Treiben bis sie fertig war. Heimlich schlich ich mich dann wieder in mein Zimmer. Die Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf und umso mehr ich daran dachte umso erregter wurde ich, ich begann an mir selbst rumzuspielen, und dabei ihre Bewegungen und Berührungen nachzumachen. Ich erlebte meinen intensivsten Orgasmus den ich bis zu dieser Zeit hatte.

 

Ich beobachtete meiner Mutter dann öfters heimlich, wenn sie sich selbst befriedigte. Manchmal befriedigte ich mich dabei auch selbst.

 

Anfangs befriedigte ich mich nur mit den Fingern und wenn ich sicher war, dass ich alleine bin. Die Sicherheit Allein zu sein wurde mit der Zeit immer weniger wichtig. Es gab Zeiten in meinen jungen Jahren, da habe ich mich mehrmals täglich befriedigt, ich liebte es, ich brauchte es. Morgens im Bett, zwischendurch in der Schule auf der Toilette, Zuhause wo und wann mir gerade danach war. Anfangs war es mir peinlich, wenn mich meine Mutter, oder meine Schwester dabei erwischt haben, es wurde mir aber immer mehr egal. Ich provozierte es nahezu schon, erwischt zu werden, es erregte mich nur noch mehr.

 

Später borgte ich mir öfters heimlich Sexspielzeug von meiner Mutter aus und experimentierte mit ihrer umfassenden Sammlung.

 

Schnell entwickelte ich großes Interesse auch andere Körper zu erkunden. Ich lernte einen Jungen kennen und wollte mit ihm mein erstes Mal erleben. Ich war 12, er kaum älter als ich. Wir spielten ein wenig aneinander und zogen uns gegenseitig aus. Ich lag nackt vor Ihm und fühlte mich bereit, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch er wusste nicht recht, was er tun, wo und wie er mich berühren sollte. Ich berührte nur leicht seinen schon lange steifen Schwanz und schon spritzte er ab. Es war eine peinliche Stille, ich war enttäuscht, ich war wütend. Ich schnappte mein Kleid, stürmte aus dem Zimmer, zog mich im Flur an und rannte weinend nach Hause.

 

Ich habe den Jungen nie wieder gesehen.

 

Ein paar Wochen später ging ich mit ein paar Freundinnen ins Kino, natürlich kamen auch ein paar Jungs mit.  Wir entschieden uns für X-Men 2. Wir hatten alle Karten in einer Reihe und ich setzte mich neben den großen Bruder einer Freundin, den ich ziemlich süß fand. Er war 15, recht groß, schlank und hatte ein hübsches Gesicht.

 

Als der Film begann und es schön dunkel wurde berührte ich ihn immer wieder, so als ob es rein zufällig gewesen wäre. Er tat nichts dagegen und schon nach wenigen Minuten kuschelte ich mich an ihn und unsere Finger spielten aneinander. Meine andere Hand strich über seine Brust und kurz darauf fuhr ich unter sein T-Shirt. Sein Arm, den er um mich gelegt hatte streichelte vorsichtig an meiner Brust. Mit einem wohligen Seufzen und damit, dass ich mich fester an seine Schulter drückte zeigte ich ihm, dass mir das gefiel und er griff nun richtig zu.

 

Unsere Gesichter näherten sich immer weiter und ich schloss meine Augen. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht und schon küsste er mich. Es war irgendwie komisch – anders als ich es erwartet hätte – sehr feucht und fast schon eklig. Trotzdem ließ ich es zu, ich dachte das gehört einfach so. Wir streichelten uns dabei und seine Hand fuhr meinen Oberschenkel immer höher. Ich war nervös – außer meinem kurzen Kleidchen hatte ich nichts an und schon bald würde seine Hand meine Muschi erreichen und schon kurz darauf war es soweit. Er zögerte kurz, als er merkte das ich darunter nichts trug. Ich spreizte meine Beine ein wenig weiter auseinander um ihm mehr Platz zu verschaffen. Nun streichelte er meine kahle Muschi und ich wurde ziemlich feucht. Doch auch sein rumspielen an mir fühlte sich komisch und nicht richtig an. Irgendwie verpasste er immer die richtigen Stellen oder wenn er sie traf wanderten seine Finger gleich wieder an eine andere Stelle. Ich ließ ihn eine Weile an mir herumspielen, doch mehr als ein leichtes erregt sein konnte er mir nicht entlocken. Wir hörten auf zu knutschen und ich lehnte mich in meinen Kinosessel zurück, das Kleid bis zur Hüfte angehoben mit gespreizten Beinen und ließ es auf mich zukommen. Der Sessel war schon ganz nass und mit meinem Muschisaft bedeckt.

 

Zum Glück hörte er dann endlich auf – ich weiß nicht warum – entweder war er angewidert von meinem schleimigen Sekret oder er war angepisst weil er mich nicht richtig erregen konnte. Den Rest des Films verbrachten wir schweigend und ohne jegliche weitere Berührung.

 

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