Mein junges Sexualleben - Teil 2

Sex mit der besten Freundin

 

Ein paar Tage später sprach ich mit meiner besten Freundin darüber, sie war zwei Jahre älter als ich und hatte schon Erfahrung mit Jungs und einen festen Freund. Wir lachten über die peinliche Situation und sie riet mir, es mit älteren Jungs zu versuchen, die schon erfahrener sind und wissen wie sie ein Mädchen verwöhnen können.

 

Sie erzählte mir von ihren Erfahrungen, Alles machte mich so neugierig und ich wollte die kleinsten Details hören. Je mehr sie übers Ficken, Blasen und Schlecken sprach, umso schärfer wurde ich. Mir wurde ziemlich heiß und spürte wie meine Muschi richtig feucht wurde.

 

 

 

Wie sie so vor mir im Schneidersitz auf ihrem Bett saß und mir bis ins Detail erzählte wie ihr Freund sie letztens mit seiner Zunge verwöhnt hat gab mir den Rest, ich wollte das auch, jetzt und sofort. Ich bemerkte jetzt erst, dass ich schon längst mit meinen Fingern ihre langen, dünnen Beine streichelte. Es schien ihr nichts auszumachen, im Gegenteil. Ich sah ihr tief in die Augen und unsere Köpfe näherten sich immer mehr einander.

 

 

 

Ich war sehr verwirrt. Ich fand sonst eigentlich immer nur Jungs anziehend, doch nun sah ich meine beste Freundin mit anderen Augen. In meinem Kopf stellte ich mir nicht vor, dass ein Junge mich schleckt, in meinen Gedanken war es sie, die mich verwöhnte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich wollte sie küssen, doch wie würde sie reagieren? Immerhin waren wir beste Freundinnen und sie hatte einen festen Freund.

 

 

 

Doch mein Körper siegte über meinen Verstand, meine Hand strich zärtlich über ihr Gesicht, die andere Hand streichelte immer noch ihre Wahnsinns Beine. Ich schloss die Augen und küsste sie vorsichtig, sie erwiderte den Kuss und wir wurden immer wilder. Unsere Zungen spielten aneinander. Ich fühlte mich so wohl dabei, es war viel besser und zärtlicher als ich es mir je hätte vorstellen können.

 

 

 

Unsere Hände spielten gegenseitig an unseren Körpern, ihre Berührungen waren so zärtlich und erregend. Mein Körper bebte vor Lust. Meine Hand war bereits unter ihr Top gewandert und sanft strich ich mit meinen Fingern an ihrer Hüfte hoch bis zu ihrem knackigen Busen. Sie küsste dabei meinen Hals und ihre Hand strich meinen Oberschenkel hoch, unter mein kurzes Kleid. Nur kurz streifte sie meine bereits mehr als feuchte Muschi, doch das reichte bereits. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog sie aus, ja ich riss ihr förmlich die Kleidung vom Leib und küsste sie dabei überall an ihrem Körper.

 

 

 

Splitternackt lag sie nun vor mir, ein wunderschöner schlanker Körper, so verführerisch und geheimnisvoll. Ein Anblick den ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Ihre langen dünnen Beinchen, eine Figur zum Träumen und kleine knackig runde Brüste. Ich beugte mich über sie und begann sie erneut zu küssen, zuerst auf den Mund, dann wanderte ich ihren Körper entlang runter, ich küsste ihren Hals, die Schultern, ich spielte mit meiner Zunge an ihren Brüsten und ihrem Bauch. Schließlich erreichte ich mein Ziel, ich musste kurz innehalten als ich ihre säuberlichst rasierte Muschi betrachtete. Ich hatte noch nie eine Muschi aus dieser Nähe betrachtet und war fasziniert von diesem wunderbaren Anblick. Ihr Becken hob sich und riss mich aus meinem Bann. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie weit auseinander, ihre Schamlippen öffneten sich ein wenig und mein Kopf versank zwischen ihren Beinen. Ich küsste jeden Teil ihrer schönen Scham und schmeckte erstmals ihren heißen Saft. Er schmeckte angenehm und überraschend.

 

 

 

Nun begann ich ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen und wurde dabei immer schneller. Ich merkte wie ihr Atem immer schneller wird und ihr Körper zittert vor Erregung. Immer wieder lies ich meine Zunge auch in Ihre feuchte Höhle gleiten, nur um Ihren Saft zu schmecken, von dem immer mehr aus ihr herausdrang. Nun spielte meine Zunge intensiv mit ihrem Kitzler, schnell und wild glitt sie über diesen kleinen süßen Knubbel, ab und zu knabberte ich auch zärtlich mit meinen Zähnen daran. Sie drückte ihr Becken jetzt immer fester gegen meinen Kopf und sie begann laut zu stöhnen, ja sie explodierte förmlich. Sie kam so plötzlich und intensiv, dass es mich fast schon erschreckte, doch ich hörte nicht auf sie zu lecken, im Gegenteil ich wurde nur noch wilder. Vor lauter Anspannung streckte sie ihr Becken hoch in die Luft, nur mehr ihre Schultern und die Füße berührten das Bett und meine Zunge drang tief in ihre nun triefend nasse Muschi ein als sie erneut und noch viel heftiger kam.

 

 

 

Glücklich und entspannt sank ihr Körper zusammen. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und streichelte sie noch zärtlich und spürte wie ihr Körper immer wieder leicht zuckte durch meine Berührungen.

 

 

 

Nach dieser kurzen Ruhepause griff sie nach mir und zog mich zu sich nach oben. Sie küsste mich – wild und leidenschaftlich und dann packte sie mich mit einem Festen Griff an meinem Po, riss mich herum, sodass sie nun auf mir lag. Erneut küsste sie mich und ihre Hände berührten mich überall. Ihre Küsse wanderten über meinen Körper, immer tiefer rutschte sie hinunter bis sie endlich an meiner feuchten Höhle ankam. Ihre Zunge spielte wild an meinem Kitzler und da ich schon mehr als nur erregt war, dauerte wohl nur wenige Augenblicke bis ich das erste Mal kam. Sie hörte nicht auf, drückte jetzt fester mit ihrer Zuge gegen meinen Kitzler. Mein Körper bebte – ich spürte wie sich in mir die Lust zu einem gewaltigen Berg aufbäumte. Ich bekam kaum noch Luft – ich vergaß alles rundherum – ja ich wusste nicht mal mehr wo ich war. Und wie mit einer gewaltigen Explosion kam ich erneut und ich spürte wie mein Saft aus mir herausschoss – ich förmlich abspritzte – mitten in ihr Gesicht. Sie wich ein wenig zurück – sie war etwas erschrocken durch meinen heftigen Ausbruch und sie hatte wohl auch nicht damit gerechnet von einem Mädchen so vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen sah ich sie an, fast so als ob ich mich dafür entschuldigen wollte – doch sie grinste mich nur an und näherte sich wieder. Nun steckte sie ihre Zunge in meine Höhle und schleckte mich so richtig aus. Mit einem kräftigen Schrei kam ich erneut und es war noch heftiger als zuvor. Mein Muschisaft spritzte direkt in ihren Mund, doch nun war sie darauf vorbereitet und ließ ihren Mund dabei offen. Sie trank von mir.

 

 

 

Erschöpft sanken wir beide ineinander verschlungen zusammen. Wir verbrachten die Nacht zusammen und konnten die Finger – oder besser gesagt die Zungen – nicht voneinander lassen.

 

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