Der Dreier Deal

Vor einer Weile ist eine Freundin, Melanie, zu mir gekommen und fragte mir Löcher in den Bauch über Dreier. Ich konnte ihr natürlich einiges darüber erzählen. Sie war recht unsicher, aber sehr neugierig.

 

Mich wunderte Melis plötzliches Interesse an solchen Themen, da sie eigentlich nie über so etwas redet und schon Fremdküssen für sie ein Verbrechen ist.

Ich hakte also nach und wie ich es mir bereits gedacht hatte, wollte sie ihrem Freund einen Dreier zum Geburtstag schenken, da er immer wieder drüber redet.

Ich bohrte weiter, welche Vorstellungen sie darüber hat - dazu konnte mir nicht viel sagen weil sie ja keine derartigen Erfahrungen hatte. Auf meine Frage wen sie für den Dreier haben will schaute sie mich nur mit flehenden Augen an. Ich wusste die Antwort und da kam mir ein guter Gedanke.

 

 

Ich erklärte Meli, dass ich nicht einfach so mit den beiden einen Dreier machen kann - immerhin habe ich einen festen Freund. Ich versuchte ihr schonend beizubringen, dass der Gerechtigkeit halber, auch sie mit uns einen Dreier machen sollte. Sie zögerte zwar kurz, aber gab mir Recht, dass dies nur fair wäre.

Dann erklärte ich ihr noch, dass es wohl besser wäre, dass zuerst sie den Dreier mit meinem Freund und mir macht. Erstens könnte sie dabei Erfahrung sammeln, damit die Überraschung für ihren Freund besser wird. Zweitens wäre ich auf der sicheren Seite, sollte sie beim ersten Dreier doch feststellen, dass sie das nicht möchte, kann sie immer noch einen Rückzieher machen und wir können den zweiten Dreier streichen. Umgekehrt wäre es unfair meinem Freund gegenüber, wenn sie dann den Zweiten absagt.

Auch das akzeptierte sie.

 

Eine Woche später war es endlich soweit.

Meli kam zu uns nach Hause, sie trug ein kurzes schwarzes Kleidchen und hatte sich ein wenig aufgebrezelt.

Wir setzten uns auf die Couch, tranken erstmal ein wenig was. Sie war sichtlich nervös und und schaute immer abwechselnd zu meinem Freund und mir. Ich begann dann sie ein wenig zu streicheln und langsam wurde sie etwas entspannter. Ich nutzte den Moment und näherte mich langsam ihren Lippen und begann sie vorsichtig zu küssen. Sie erwiderte den Kuss und wir begannen intensiv rumzuknutschen.

Jetzt ging alles recht schnell, meine Hände fummelten an ihrem ganzen Körper und ihre Hände streichelten den meinen. Meine Hände streichelten ihren Oberschenkel und wanderten immer weiter hoch, unter ihr Kleidchen bis zu ihrem Slip. Ihr Körper zitterte in einem Mix aus Erregung und Nervosität.

Auch ihre Hand gleitete nun meinen Oberschenkel entlang und wanderten immer weiter hoch. Meli sah mich kurz erschrocken an, als sie merkte, dass ich keinen Slip trug und ihre Finger auf meiner bereits nassen Muschi landeten, doch sie wich nicht zurück.

Nun zog ich ihr Kleid hoch und küsste sie dabei überall. Als ihr Kleid endlich von ihren langen schlanken Körper gestreift hatte, fuhr ich zärtlich mit meinen Händen ihre noch erhobenen Arme entlang und mit einem gut ausgeführten Griff öffnete ich dabei gleichzeitig den Verschluss ihres BHs und streifte ihn von ihren wundervollen Brüsten und meine Finger spielten zärtlich mit ihren Brustwarzen.

Ich nahm Melis Körper und lehnte ihn langam zurück, sodass sie nun vor mir lag. Ich setzte mich auf sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Hände verkrallte sie an meinem Hintern und kniff richtig fest zu. Lansam wanderte ich mit meinen Küssen nun ihren Körper entlang. Zuerst am Hals, dann die Brüste und ihren Bauch entlang immer weiter runter. Ich zog ihr den Slip aus und küsste mich ihre langen schlanken Beine hoch. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre glattrasierte Muschi und beobachtete dabei ihre Reaktion. Sie schloß die Augen und ihre Beine spreizten sich, also wurde ich nun intensiver und schleckte sie genüsslich immer weiter.

 

Nun kam auch mein Freund dazu, der sich bis jetzt brav zurückgehalten hatte, da er wusste das Meli wohl Anfangs etwas Zeit braucht. Er begann sie zärtlich zu streicheln während meine Zunge mit ihrem Kitzler spielte. Kurz darauf kam sie zum ersten mal, ihr Körper bäumte sich auf und sie presste mir ihr Becken entgegen, doch ich hörte nicht auf sie zu verwöhnen. Die Hände meines Freundes waren nun bereits auf ihren Brüsten und streichelten und kneteten diese. Meli kam gleich ein zweites mal und dabei fing er an mit ihr zu knutschen. Ich leckte noch etwas abgeschwächt weiter während ihr Orgasmus abklang.

 

Meli war nun so richtig scharf, wild knutschte sie mit meinem Freund und riss ihm dabei die Kleidung vom Leib. Sie nahm seinen Schwanz, der schon ganz steif war in ihre Hand und massierte ihn wild, dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte genüßlich an seinem Glied. Mit einer Hand knetete er fest ihre Brüste, die andere strich den Bauch entlang hinunter zu ihrer triefenden Höhle. Mit zwei Fingern drang er in sie ein und sofort stöhnte sie laut auf. Er packte Meli und legte sie vor sich hin - küsste ihren Körper von oben bis unten und begann dann sie zu lecken. Wild presste sie ihm ihr Becken entgegen und ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und presste seinen Kopf immer fester an sich. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut mit einem lauten Schrei. Er spürte wie ihr Saft aus ihrer Muschi in seinen Mund lief. Noch einmal spielte er mit seiner sehr versierten Zunge an ihrem Kitzler und so kam sie gleich mehrmals hintereinander. Nun zog er sich zurück, Melis Körper war völlig angespannt und bebte richtig, sie rang nach Atem und ihre Hände krallten sich fest in die Couch.

 

Wir liesen ihr ein wenig Zeit sich zu entspannen und beschäftigten uns mit uns selbst. Ich war gerade dabei ihm einen zu blasen und er fingerlte mich zärtlich als Meli sich aufsetzte und nach mir griff. Sie packte mich, zog mich zu sich und knutschte mich leidenschaftlich. Sie legte mich vor sich hin und setzte sich auf mich. Küsste mich und wanderte dabei meinen Körper entlang, vom Hals über die Schultern zu meinen Brüsten. Sie spielte kurz mit ihrer Zunge an meinen Nippeln und dann meinen Bauch hinunter bis zu meiner feuchten Muschi.

Sie hielt kurz inne, betrachtete meine Scham und näherte sich mit ihrem Mund meinem Kitzler. Ganz vorsichtig begann sie mit ihrer Zunge daran zu spielen. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, so dass sich meine Schamlippen auseinanderzogen, als Einladung sozusagen. Sie wusste was ich wollte und strich mit ihrer Zunge zärtlich über meine Höhle. Es war das erste Mal, dass sie Muschisaft schmeckte, und es gefiel ihr offensichtlich, denn sie wurde immer wilder und leckte und küsste mich. Ab und zu zwickte sie mit ihrern Zähnen meinen Kitzler, was mich nur noch mehr aufgeilte. Ich presste meine Hüften ihr entgegen und ihre Zunge drang tief in meine Muschi ein. Nun konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ein großer Schwall meines Saftes quoll aus mir heraus, direkt in ihren Mund, doch sie hörte nicht auf. Im Gegenteil, sie wurde jetzt so richtig wild und leckte und biss mich intensiver. Ich spürte wie sich mein Körper anspannte und aufbäumte. Mit einem lauten Schrei und einem erneuten, viel heftigeren Schwall aus meiner Höhle erlebte ich einen sehr intensiven Orgasmus. Zärtlich leckte sie dabei über meinen Kitzler, was mich jedes mal wieder am ganzen Körper zucken ließ. Meli wiederholte das ganze Spiel nochmal und brachte mich erneut zum Höhepunkt.

Erschöpft lagen wir nun aufeinander und mein Freund kam wieder hinzu und strechelte uns beide zärtlich. Ich zog ihn zu uns heran und begann seinen Schwanz zu lutschen um ihn nach kurzer Zeit an Meli weiterzugeben. Ich hielt sie dabei an den Haaren und presste ihren Kopf immer wieder gegen seinen Schwanz, so das er richtig tief in ihren Mund eindrang. Sie begann recht schnell zu würgen, also lies ich sie wieder los. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und blickte erwartungsvoll hoch zu meinem Freund.

Er packte sie, legte sie mit gespreizten Beinen vor sich auf die Couch und setzte seinen Schwanz an ihrer Höhle an. Sie nickte und dann drang er in sie ein. Sie verschränkte ihre Beine dabei hinter seinem Rücken und mit immer schneller und kräftiger werdenden Stößen fickte er sie. Ich streichelte dabei ihr Gesicht und ihre Brüste und am Zittern ihres Körpers spürte ich, dass sie gleich kommt. Sie stöhnte immer lauter, dann war sie kurz still und atmete nicht einmal, um dann mit einem lauten Brüllen ihren heftigen Orgasmus rauszuschreien.

Jetzt legte er ihre Beine auf seine Schultern damit sich ihr Becken hob und er so richtig tief eindringen konnte. Langsam aber kräftig stieß er seinen Schwanz immer wieder in Ihre Muschi und seine Stöße wurden mit jedem mal heftiger und Meli schrie bei jedem Mal erneut ihre Gefühle aus ihrem Leib. Auch er stöhnte nun laut, ein eindeutiges Zeichen, dass er gleich kommen würde. Er zögerte kurz und sah Meli fragend in ihre weit aufgerissenen Augen, doch Meli war so erregt und mit ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nur leich nicken und ein kurzes, gestöhntes "Ja" herausbrachte. Also stieß er erneut kräftig zu und erhöhte das Tempo rasant, bis er nach ein paar Stößen, unter kräftigem Stöhnen von Beiden, kam und seinen Saft tief in ihre feuchte Höhle spritzte. Er stieß noch ein paar mal nach, bevor er seinen Schwanz aus Ihrer Muschi zog. Kaum hatte er ihn herausgezogen, nahm ich seinen noch pulsierenden Schaft in den Mund und lutschte ihn sauber, er krallte sich dabei mit seiner Hand in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf kräftig zu sich hin, sodass meine Unterlippe bei seinen Eiern anstand. Ich sog ganz fest an ihm, und erwischte noch ein paar Tropfen seines Spermas, dann lies er mich los.

Ich schaute nun zu Melanie hinüber, ihr Körper zuckte immer noch und aus Ihrer Muschi tropfte ein Mix aus Scheidensaft und Sperma. Ich näherte mich und schleckte mit meiner Zunge darüber, als ich dabei mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler streifte zuckte sie nochmal kräftig und versuchte mich wegzudrücken. Ich ließ von ihrer Höhle ab, und wanderte weiter hinauf. Ich küssste sie, und gab ihr dabei etwas von dem leckeren Saft, der noch immer auf meiner Zunge und in meinem Mund war ab, was ihr wohl schmeckte, denn sie schleckte nun auch noch meine Lippen ab.

Kurz darauf lagen wir beide kuschelnd auf der Couch, mein Freund war in der Zwischenzeit unter die Dusche gehüpft, und wir sahen uns gegenseitig in die Augen. Ich wartete auf eine Reaktion von ihr, doch sie schaute mich nur mit ihren glänzenden Augen an und hatte ein entspanntes Lächeln im Gesicht.

 

Melanie hatte für diesen Abend genug, sie konnte sich nicht mal mehr richtig auf ihren zarten Beinchen halten als sie zur Toilette musste, da ihre Knie sie nicht mehr tragen wollten. Es war auch bereits sehr spät und deshalb wollte sie die Nacht bei uns verbringen.

Splitternackt lagen wir zu dritt in unserem Bett und kuschelten noch ein wenig. Kurz bevor Meli einschlief, fragte sie uns noch, ob wir immer so heftigen Sex haben. Ich lächelte sie an, und meinte, dass dies bei uns der Normalfall ist, sie schüttelte nur verwundert den Kopf und dann fielen ihr die Augen zu.

 

 

Am nächsten Morgen, ich hatte meine Augen noch nicht geöffnet, spürte ich eine Hand, die mich sanft am Oberschenkel streichelte und immer weiter hoch wanderte, bis sie schließlich bei meiner Muschi angelangt war. Ich wusste, dass es die Finger meines Freundes waren, die mich da streichelten. Seine zärtlichen Berührungen kannte ich nur zu gut. Ich öffnete die Augen, mein Freund war gerade dabei Melanies Körper zu küssen. Sie schlief noch, aber als er mit seiner Zunge über ihre Scham leckte, gab sie ein leises Stöhnen von sich und spreizte wie von alleine ihre Beine. Er nahm die Einladung natürlich an, und fing an ihre Muschi genüßlich zu liebkosen. Melanie erwachte nun ganz und schreckte kurz auf, ich glaube sie hatte jetzt erst bemerkt, dass sie ja gar nicht zuhause, und es nicht ihr Freund war, der sie da verwöhnte. Sie entspannte sich aber schnell wieder, als sie die geschulte Zunge meines Freundes an ihrem Kitzler spürte. Ich spürte wie zwei Finger tief in mich eindrangen und sich in mir immer schneller bewegten. Ich begann währenddessen Melanie zu küssen und ihre Brust erst zu streicheln und als meine Lust immer mehr anstieg zu kneten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sich mein Bauch anspannte, sich meine Muschi immer mehr um seine Finger zusammenzog und ich schließlich einen heftigen Schwall meines Muschisafts absprizte. Genau im selben Moment kam auch Meli, die mittlerweile ihre Hände kräftig in den Haaren meines Feundes verkrallt hatte und ihn fest an sich presste.

Ich kniete mich nun zu meinem Freund hinüber und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Melanie setzte sich auch auf, und küsste meinen Freund leidenschaftlich und er steckte ihr dabei seine Finger tief in ihre triefende Höhle.

Ich gab Melanie einen festen Klaps auf den Hintern und zog sie zu mir herüber. Ich ließ von meinem Freund ab und gab Meli einen kurzen aber kräftigen Kuss, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte schnell und heftig daran. Mein Freund verkrallte seine Hände in unseren beiden Haaren und deutete uns mit ziehen und drücken, dass wir uns abwechseln sollten. Das taten wir auch und so blies wir immer in kurzen Abständen seinen Schwanz. Immer kräftiger drückte er dabei unsere Köpfe gegen seinen Körper, sodass sein Schaft immer tiefer in uns eindrang. Meli begann kurzzeitig zu würgen, doch sie ließ nicht ab. Nun packte er mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn fest während er mit festen Stößen immer tiefer in ihren Mund eindrang. Er bagann laut zu stöhnen und presste ihren Kopf nun ganz fest gegen seinen Körper und entlud sein Sperma in ihrem Rachen.

 

Nach einer Dusche frühstückten wir noch, sprachen und lachten dabei gemeinsam über die vergangene Nacht. Melanie konnte ihren Dauer-Grinser währenddesen nicht ablegen. Sie sah erschöpft, aber durch und durch zufrieden aus. Ein paar Tage später erzählte mir sie, dass sie in dieser Nacht mehr Orgasmen hatte als im halben Jahr davor zusammengezählt.

 

Am Wochenende darauf stand dann der Geburtstag ihres Freunds an und wir stellten einen Plan auf wie wir ihn überraschen konnten.

 

Wie es weitergeht erfahrt ihr bald im zweiten Teil...

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Dori (Mittwoch, 29 Juni 2022 20:11)

    Da werd ich beim lesen schon ganz feucht. Tolle Geschichte.
    Bin schon gespannt auf Teil 2